1000 mal Naumburg an der Saale

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Die Ideenschmiede am Holzmarkt (Lost Places 3)

Von

Ralph Steinmeyer

Als die Kultur laufen lernte…
Die Ideenschmiede & Der Naumburger vor 30 Jahren

(entnommen dem Saale-Unstrut-Journal, Ausgabe 2023)

Auch nach 20 Jahren noch ein Hinweis auf die ehemalige Ideenschmiede

Schaut man auf die nicht städtischen Kulturanbieter, so gehören im Bereich Kleinkunst die Taverne zum 11. Gebot am Dom, das „Zille – Café & Bühne“ in der Mariengasse wie das „Kunstwerk Turbinenhaus“ in der Weißenfelser Straße zu den Veranstaltungsorten, für die der Kulturhof „Die Ideenschmiede“ in Naumburg die Blaupause war. Vor dreißig Jahren, genauer am 16. April 1993 öffnete dieses am Holzmarkt (Eingang von der Jakobsmauer aus) seine Pforten. Dem Café angeschlossen war die Töpferei von Petra Töppe (Die Töpperei) und die Redaktionsräume des Stadtmagazins „Der Naumburger“, die erste Ausgabe war zeitgleich erschienen.

„Die Ideenschmiede“ und „Der Naumburger“ waren, was die beteiligten Personen angeht, zum Teil identisch, aber es waren unterschiedliche Firmen, bei den Kulturangeboten war man natürlich oft gemeinsam beteiligt, sonst hätte man das Feuerwerk der verschiedensten Kulturformate in den 90er Jahren nicht stemmen können. Das Naumburger Kulturamt hatte fast zeitgleich seinen ersten Kulturamtsleiter nach der Wende bekommen, Graf von Matuschka, der erstaunt feststellen musste, dass sein neues Arbeitsgebiet über Strecken schon von der freien und alternativen Kultur abgedeckt wurde. Das Theater war noch das traditionelle Puppentheater, wurde gerade für 700.000.- DM renoviert und Intendant Peter Stahl  widersprach öffentlich, als er im Naumburger lesen musste, dass die Ideenschmiede der größte Kulturanbieter der Stadt sei. Immerhin würden sie mehr Angebote haben, was quantitativ sicherlich stimmte. Nach einer Veranstaltung in der Ideenschmiede 1994 meldete er sich zu Wort, um die Eröffnung des renovierten Theaters als größten Kulturanbieter anzukündigen.

Vom ersten Tag der kulturellen Subotniks der Ideenschmieder gab es jeden Mittwoch ein Konzert in der Ideenschmiede, jeden Monat eine wechselnde Ausstellung, was bis in das Jahr 1998 (+/-) so bleiben sollte. Hinzu kamen Formate um die Ideenschmiede herum, wie die Beach Party, Kunstwochen, eine Ausstellung zu Muck Lamberty (in Zusammenarbeit mit Museumsleiter Wagner), Theater und Musik im Marientor und Marien-Magdalenen-Kirche, Kunstsymposien auf dem Klingerberg, verschiedenste Themenparties und wöchentlich traf sich der Seniorenkreis (der noch bis zum Tod seiner Mitglieder weit über die Ideenschmiede hinaus weiter existierte). Aber die größte Veranstaltung war das „Naumburger Pfingstfestival“, das 1993 und 1994 beim Fährmann im Blütengrund stattfand und wegen der Hochwassergefahr (man erinnere sich an das Hochwasser im Frühjahr 1994) die folgenden zwei Jahre auf die Schönburg umzog.

Die “Cultured Pearls” hatten einen Hit und in Jena 2000 Zuschauer, auf dem Pfingstfestival der Ideenschmiede ging es überschaubarer zu. Kleinstadt bleibt Kleinstadt…

„Der Naumburger“ seinerseits war das „Werbehorn“ der Ideenschmiede, übernahm aber so manches Format wie die Beach Party, die 1994 auf dem Markt mit Segelboot, Bootssteg, jede Menge Sand und Latin Musik stattfand. Es folgten mehrere Pressebälle zusammen mit den beiden Tageszeitungen (MZ und Naumburger Tageblatt), die Übernahme 1994 des Kattler Zelts auf der Vogelwiese während des Kirschfests mit täglich zwei (meist überregionalen) Bands. Die konnte man dank Sponsoring durch die Firma Blunk & Partner buchen, ganze Soul, Salsa, Funk und Dixieland Ensembles, aber auch DDR-Größen wie die Überbleibsel der Renft Kombo, Caesar und Pannach. Es gab Auftritte in dem Zelt auf dem Festplatz, wo sonst nur regionale Coverband auftraten, die noch heute vielen Naumburgern in Erinnerung geblieben sind. Und nicht zu vergessen die Kneipenmeile, zehn Bands, zwei Bühnen auf Markt- und Marienplatz, alles umsonst und draußen. In den Jahren 1995 und 1996 gab „Der Naumburger“ in Zusammenarbeit mit dem Kulturamt ein Leporello mit allen Sommerterminen in der Region heraus und machte das Booking für die Neun Naumburger Nächte. Der Kultursommer begann in diesen Jahren zu Pfingsten mit dem Ideenschmiede Festival, gefolgt von dem vom Kulturamt veranstalteten Mittsommernachtsfest, dem anschließenden Kirschfest und dem Naumburger Zelt, den Neun Naumburger Nächten bis Ende August zum Abschluss mit der Kneipenmeile. Eine Fülle, die vor allem Besucher der Domstadt immer wieder überraschte und freudig teilnehmen ließ.

Der eigentliche Haupteingang war von der Jakobsmauer auf der Rückseite gelegen

Wie konnte es zu solch einem exzessiven Engagement einer gut vernetzten privaten Gruppe von Naumburgern kommen? Angefangen hatte alles mit den „Night & Day Galleries“ von Andreas Neumann-Nochten, Ralph Steinmeyer und Carsten Görs. Die erste Ausstellung war in den leerstehenden Geschäftsräumen (die erst ein Jahr später zum Modehaus Hempel ausgebaut wurden) in der Herrenstraße, wo das dem „The New Yorker“ nach empfundene und von Andreas Neumann-Nochten gezeichnete Plakat „The Naumburger“ vorgestellt und seine Grafiken „Kühe, wie berühmte Maler Kühe gemalt hätten sie Kühe gemalt“ ausgestellt wurden. Es folgte die zweite Ausstellung im Dezember 1991 in der Rathaus Diele vor dem Büro von OB Becker (er war nicht zur ersten Ausstellung gekommen, nun musste er) mit großformatigen Bildern der Wittener Künstlerin Ina Maria Riepe. Im Juni 1992 fand die letzte dieser Ausstellungen statt mit einer Personalausstellung für Andreas Neumann-Nochten, der Naumburg Richtung Guben verlassen sollte und das ausgerechnet im Straßenbahndepot, wo die Stadt Wochen zuvor alles Straßenbahner gekündigt hatte. Das wurde zu einem kleinen Politikum, aber da die Veranstaltung schon (ohne genaue vorherige Absprache) in den Tageszeitungen stand, konnte das Naumburger Bauamt nicht zurückrudern. Es folgten in dem Sommer noch mehrere weitere Auftritte, in deren Verlauf zum Beispiel der Flügel aus der Musikschule (damals im ehemaligen Haus der Parteien) senkrecht im Transporter auf den Burgscheidelturm (aka Bismarckturm) gefahren wurde, eine Düsseldorfer Sambaband den Kirschfestplatz okkupierte und der ADFC (Fahrradklub Deutschland) im Burgenlandkreis sich nach einem Konzert vor dem Radhaus im Rosengarten gründete.

Die erste Beach-Party fand noch auf dem Holzmarkt statt

So hatte sich schon eine nicht so kleine Gruppe von Naumburger Berufsjugendlichen gefunden (immerhin waren die jüngsten unter ihnen schon zwanzig) und es gab den Wunsch, einen festen Kulturort zu finden. Die Möglichkeit dazu gab es Anfang 1993. Metallbau Behnke verließ den Anbau des Hauses der Witwe Reissmann Richtung Gewerbegebiet, eine Landbau Firma hatte den Mietvertrag des Hauses am Holzmarkt übernommen, entschied sich dann, ebenfalls in das Gewerbegebiet am Hohenstein zu ziehen und suchte jemanden, der diesen Mietvertrag über zehn Jahre übernehmen würde (Pacht 1900.- DM). Gleichzeitig war Petra Töppe, die ihren Gesellenbrief als Töpferin gemacht hatte, auf der Suche nach einer Werkstatt (einen kurzen Moment überlegte sie schon, sich in Jena in der Keramikwerkstatt von  Wittich-Großkurth anstellen zu lassen). Es folgte eine kurze Zeit ausgiebiger Planungen von gut einem Dutzend Naumburgern aus diesem Netzwerk mit dem Resultat eines Exposé, das man der Landbau Firma und dem Hausverwalter Hirschfeld Senior vorlegen konnte und man hatte auch schon einen Namen: Die Ideenschmiede. Sieben Personen aus dieser Gruppe warfen ihr Erspartes auf den Tisch, Heike Kahl (heute Scheibert) und Christoph Scheibert, Elke Günther, Holger Wiegand, Ulrike Rüb (heute Wicharz), Petra Töppe und Ralph Steinmeyer. Mit 25.000 DM und zwei Monaten Renovierungsphase unter Mithilfe von unzähligen begeisterten Ideenschmiedern (zwischen 20 und 70 Jahren alt).

So die Vorgeschichte. Bis Anfang des neuen Jahrtausend sollte es die Ideenschmiede geben, die von Anfang an unterfinanziert war. Aber dennoch war nicht nur das Kulturangebot hochkarätig. Das Cafè, das von Heike Kahl und Ulrike Rüb geführt wurde, war bekannt für seine Baguette (die riesig lang und ideenreich belegt waren), das kleine Teehaus im Café bot 63 verschiedene Sorten Tee, das Bier hieß  Staropramen aus Prag, und die Weine bezog man direkt von einer Fattoria nördlich von Siena im Valdichiana. Kein Wunder, das viele Neu-Naumburger tagsüber hier zu Mittag aßen, die Restauratoren um Ulrich Böduel zum Beispiel, oder auch der heutige Leiter des Nietzsche Archiv, Ralf Eichberg, der einmal im Jahr den ganzen Kongress mit in die Ideenschmiede brachte.  Schon ein Jahr später wollten sich die beiden Frauen aus Gründen der Familienplanung zurück ziehen aus dem Cafèbetrieb, auch war die Finanzierung des Kulturprojekts brüchig, das Café alleine warf nicht genug Überschüsse ab.

Bei einem Besuch von Oberbürgermeister Curt Becker mit mehreren Super-Illu  Reportern im Radhaus im Rosengarten hatte dieser eine Spende für die Ideenschmiede über 10.000.- DM angekündigt, die ersten 5000.-DM flossen erst im Laufe des zweiten Jahres. Bis dahin gab es keinerlei Zuschüsse, nur wohlwollende Worte von allen gesellschaftlichen Gruppen und Parteien. Seitens der Stadt hieß es immer, wäre die Ideenschmiede ein Verein, dann könnte man viel mehr machen. So gab es Ende 1993 schon die ersten Gesprächsrunden unter starker Anteilnahme und unter Leitung der ehemaligen Kulturamtsleiterin (in Vorwendejahren) Sieglinde Rohloff und Adelheid Schultz, die einen Kunstgewerbeladen hatte. Als dann noch Marion Schneider aus der Chefetage der Toskana Therme Bad Sulza erschien, die gerade in Apolda eine spektakuläre Picasso Ausstellung eröffnet hatten und Absichten zeigten, die junge Ideenschmiede zu kaufen, da ging es mit der Vereinsgründung sehr schnell.  In den Jahren danach gab es immer wieder engagierte Vereinsvorsitzende (zum Beispiel Dirk Heinecke und Waltraut Reit in den Jahren 1996/97), die flankierende Hilfe fanden von jeweils zwei ABM Kräften (zum Beispiel Thomas Franke (heute 11. Gebot), Angelika Thee oder Doris Simmelbauer), die Stadtverwaltung kümmerte sich um die Anmeldung und Abrechnung der ABM Kräfte und finanzierte das ein oder andere Konzert. Eine dauerhafte Grundförderung der Ideenschmiede gab es seitens der Stadt aber nie. Im Gegensatz zu dem  JZ Otto und dem Puppentheater, das in diesen Jahren zur Kleinen Bühne mutierte und seinerseits Gruppen für Konzerte im Foyer einkaufte.

Ein Mehr-Generationen-Haus würde man heute sagen: Der Seniorenkreis unter Leitung von Frau Töppe

Das Ende der Ideenschmiede war irgendwann im Jahre 2001:  Johanna Rüb, die als 10jährige 1993 ein Klavierkonzert im Café gegeben hatte, war nun neunzehn jährig die letzte Besucherin und schloss in Ermangelung anderer Vereinsmitglieder  die Räume ab. In den letzten zwei Jahren war das Publikum (oftmals Schüler der Landesschule Pforta) immer jünger und homogener geworden, auch der gewählte Vorstand war jung und nur wenig in Naumburg vernetzt. Das war am Anfang anders, wo die neudeutsch „User“ auch um die zwanzig waren, aber schon während der Renovierung ältere Jahrgänge aus allen gesellschaftliche Gruppierungen unserer Stadt dazu stießen. Spektakulär das Foto von einer Modenschau in der Jakobsgasse mit eigener Mode-Kollektion der Naumburgerin Karla Schulz (Mutter von Töpfer Thomas Schulz), man sieht an der Hauswand aufgereit, Menschen im besten Alter und aus bester Gesellschaft, Namen wie das Who`s Who der damaligen Stadt, zum Beispiel Richter des OLGs, Jürgen Hoßfeld und Heinrich Görl, etc.. War das Cafè-Publikum eher jugendlich, so kam das Generationsübergreifende bei den Kunstaktionen zum Vorschein, vor allem, solange die Kulturschaffenden um Petra Töppe herum dabei waren. Aber Petra war mittlerweile nach Kapellendorf gezogen und ihre „Töpperei“ zum zweiten Schankraum geworden.

Die Entwicklung des Stadtmagazin „Der Naumburger“ war entsprechend facettenreich und spektakulär. Die ersten zwei Ausgaben wurden von Andreas Neumann Nochten, und Ralph Steinmeyer herausgegeben, in der Redaktion assistiert von Matthias Hohmann und Kai Agthe, der nicht nur Jahre lang noch für den „Naumburger“, sondern auch über die Veranstaltungen der Ideenschmiede im Naumburger Tageblatt schrieb. Er müsste auch sein 30. Berufsjahr bei der MZ in diesem Jahr oder dem kommenden Jahr begehen.

Die Auflagen waren jeweils 1000 Exemplaren und das zu einem fast symbolischen Preis von einer DM, gedruckt bei der Druckerei Schmidt an der Thainburg.  In der wachsenden Gruppe bei den Redaktionssitzungen tauchte ein aus Düsseldorf nach Naumburg gezogenes Paar auf, Christine Zallar (später Wenmakers) und Peer Wenmakers, die das Konzept eines über Werbung finanziertes und in höherer Auflage kostenloses Magazin vorstellten. Mit Steffen Gärlich, der die Anzeigen akquirierte erschien der Naumburger schon einen Monat später in einer Auflage von 10.000 Exemplaren. Das sollte auch so über die Jahre bleiben, mit einer Ausnahme: Der (sogenannte) Bauzaun Naumburger im Frühjahr 1994.

Der Bauzaun Naumburger im Mai 1994 war die Notbremse der Redaktion, verfehlte aber seine Wirkung nicht.

Da die Mentalität der Anzeigenkunden, was die Bezahlung der Anzeigen anging, nicht sehr hoch war, musste man die Notbremse ziehen. Der Druck einer weiteren Ausgabe war finanziell nicht gedeckelt. Da gerade das Gebäude am Markt, wo das Restaurant „Zur Kanzlei“ beheimatet ist, renoviert wurde, und ein ca. 20 Meter langer hölzerner Bauzaun längs der Marktseite verlief, kopierte man die neue 24 seitige Ausgabe auf das Format A0 hoch und beklebte die Holzwände damit. Und man drohte, die Namen der säumigen Werbekunden eine Woche später zu veröffentlichen. Von da an erschien der Naumburger jeden Monat regelmäßig.  Ralph Steinmeyer war Chefredakteur bis August 1995, Christine Zallar übernahm für die nächsten zwei Jahre bis zu ihrer Hochzeit mit Peer Wenmakers und dem Umzug nach Bergen auf Rügen. Als Dritte folgte Silke Kny, die den Naumburger herausgab, bis zum Schluss mit der Ausgabe 05 im Jahre 2002 mittlerweile seit Ausgabe 08/01 im Format DIN A 5. Da gab es keine Möglichkeit wirtschaftlich zu wachsen mehr, da hätte es überregionale Werbekunden gebraucht, für die Naumburg zu klein und somit uninteressant war. Wie die Ideenschmiede war „Der Naumburger“ ein großstädtisches Produkt, ein Luxus, den sich diese Kleinstadt fast zum Nulltarif halten konnte.

Wer so alles im Kirschfest-Zelt des Stadtmagazins “Der Naumburger” tanzte…

So hatten beide ihr begrenztes Zeitfenster, auch wenn sie heutzutage noch oft von Einheimischen, die damals dabei waren, vermisst werden. Der Aufbruch in den Jahren nach dem Mauerfall, die kulturellen Freiräume und das ausgiebige Miteinander in einer Kleinstadt ohne Internetanschluss  (da erst Ende des Jahrzehnts verfügbar) waren eine besondere Situation, die sich mit der Rezession ab 1997 hingegen verschlechterte. Viele der Macher unter den jungen Ideenschmiedern gingen aus Naumburg fort und in die Welt. Die Ideenschmiede mit ihrem großstädtischen Programm hatte sie förmlich fit gemacht zu diesem Schritt und so mancher hat es sehr weit gebracht in der großen weiten Welt. Um einen zu nennen: Ulf Oeckel, der im JZ Otto das Tonstudio betreute und die Pfingstfestivals der Ideenschmiede als Tontechniker abmischte, begann Anfang des neuen Jahrtausends seine Karriere als Soundmixer bei Rammstein, später flog er um die Welt, um die Konzerthallen von Pink, Adele, Red Hot Chili Peppers, Sade, Cher und Mark Knopfler (um nur einige zu nennen) auszumessen, damit die P.A Beschaller danach leichteres Spiel hatten. Und so manch einer, der ehemaligen Naumburger, die in die weite Welt gingen, ist auch zur Freude von uns „Jung und Gebliebenen“ (so das Editorial der ersten Ausgabe April 1993) wieder zurückgekommen und hat sich mit seiner Familie wieder in der Domstadt niedergelassen. Mag dieser Trend in den kommenden Jahren abhalten!

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